Basketball in Westerstede

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Ammerländer setzen auf Routine
TSG Eagles am 20.10.2024 um 17:19 (UTC)
 

Neue Saison, aber viele bekannte Gesichter: Der VfL Rastede und die TSG Westerstede III starten auch in der neuen Spielzeit in der Basketball-Oberliga. Beide Mannschaften setzen auf Routine und individuelle Klasse. Zwar gibt es sowohl beim VfL als auch bei der TSG Veränderungen auf Schlüsselpositionen, doch an neue Namen muss man sich kaum gewöhnen.

Der VfL Rastede
Die Rasteder treffen an diesem Sonntag um 14 Uhr im ersten Heimspiel auf den Aufsteiger Oldenburger TB II. Beim Nachbarschaftsduell kommt es somit zum Wiedersehen mit Andre Galler. Der langjährige Rasteder Spieler steht beim OTB als Headcoach an der Seitenlinie. Apropos Trainer: Auf dieser Position gab es bei den Ammerländern einen Rollentausch. Nachdem Lars Fischer jahrelang das Taktikboard in der Hand hielt, übernimmt nun der bisherige Kapitän der Mannschaft, Hendrik Hespe, diese Aufgabe. Hespe konnte in der abgelaufenen Saison aufgrund einer Rückenverletzung gar nicht auflaufen.

Lars Fischer ist dafür fest als Spieler eingeplant. Auch dies ist nichts Neues. Er agierte in den vergangenen Spielzeiten immer wieder als Spielertrainer. Sonst hat sich im Rasteder Team nichts verändert. „Wir rechnen uns nichts Bestimmtes in dieser Saison aus. Es wird auch ambitioniert für uns sein, mit einem breiten Kader anzutreten“, sagt Fischer. Da die Mannschaft über den Sommer wenig zusammengespielt hat, sind die Erwartungen an den Auftakt gering: „Wir setzen darauf, mit unserer großen Erfahrung im Laufe der Saison eingespielter zu werden“, sagt Fischer.

Die TSG Westerstede
Aufseiten der Eagles aus Westerstede hat sich im Kader einiges verändert. Mit Center Tim Collmann und Menthe Arndt stehen gleich zwei feste Bestandteile der Rotation aufgrund eines studienbedingten Umzugs nicht mehr zur Verfügung. Dazu steht hinter Leistungsträger Maximilian Wagner noch ein Fragezeichen. Wieder mit an Board ist dafür ein großer Name des Westersteder Basketballs. Center Lukas Higgen, der als Leistungsträger im Jahr 2016 maßgeblich zum Aufstieg in die Regionalliga beigetragen hatte und viel Erfahrung in deutlich höheren Ligen mitbringt, steht den Ammerländern wieder zur Verfügung. Neben ihm bringen, wie schon in der vergangenen Saison, mehrere Akteure eine hohe individuelle Klasse mit.

Dennoch halten sich die Westersteder mit der eigenen Zielsetzung vorerst zurück: „Wenn alle immer fit wären, dann können wir sicherlich bei den Top Drei mitspielen. Aber in der vergangenen Saison haben wir gesehen, dass es gegen jeden schwer ist, wenn man selbst nicht in Bestbesetzung antritt“, sagt Holger de Vries. Dementsprechend müsse der Saisonstart abgewartet werden. Dieser erfolgt für die Eagles an diesem Samstag um 17:30 Uhr auswärts beim Hagener SV.NWZ Artikel: Tom Ole Theilken
 

Mladen Drijencic fördert auch Westersteder Basketball-Talente
TSG Eagles am 20.10.2024 um 17:18 (UTC)
 


Eine hochkarätige Verpflichtung ist der Basketball-Abteilung der TSG Westerstede gelungen: Mit Mladen Drijencic verstärkt der ehemalige Bundesliga-Trainer der Baskets Oldenburg die Ammerländer. Der 59-Jährige war bis zum Ende der abgelaufenen Saison Headcoach beim BBC Bayreuth in der 2. Bundesliga (ProA). Im März verkündeten die Baskets Oldenburg, dass Drijencic in den Nordwesten zurückkehren werde und vor allem im Jugendbereich sein Basketball-Know-How weitervermitteln werde.

In zwei Teams aktiv
Im Bereich der Nachwuchsförderung des Bundesligisten spielt die TSG Westerstede auch in der kommenden Saison eine große Rolle. So spielen die Baskets Juniors weiterhin unter dem Dach der TSG in der Regionalliga. Durch die Schnittstelle mit den Baskets aus Oldenburg konnte Drijencic auch für Aufgaben bei der TSG gewonnen werden. So wird der renommierte Bundesliga-Coach in der kommenden Spielzeit die U18-Landesliga-Mannschaft bei den Eagles betreuen. Zudem wird er neben Headcoach Dimitris Polychroniadis auch die zweite Männer-Mannschaft der Westersteder in der 2. Regionalliga unterstützen.

Spielpraxis sammeln
In der 2. Regionalliga sollen auch in der Spielzeit 2024/25 wieder junge Talente aus dem U18- und U19 -Bereich wichtige Spielpraxis sammeln und somit mehrschichtig auch von Drijencic profitieren. Zudem solle eine einheitliche Spielphilosophie im Jugendbereich der Baskets und der TSG Westerstede implementiert werden, heißt es vonseiten des Oldenburger Proficlubs. Damit solle der Weg für junge Nachwuchstalente durch die verschiedenen Jugendstationen hindurch vereinfacht werden. Gleichzeitig fördere eine einheitliche Spielkultur und Idee auch die Integration der Talente in die unterschiedlichen Jugendteams. Auch dafür ist Drijencics Expertise gefragt.

Erfahrenen Coaches
Insgesamt ist das Trainerteam der TSG Westerstede hochkarätig besetzt. Dimitris Polychroniadis wurde in der vergangenen Saison mit den Baskets Juniors in der NBBL deutscher Vizemeister. Ingo Spree bringt jahrelange Trainererfahrung und Engagement im Jugendbereich mit. Zum Trainerteam zählt auch weiterhin Fabian Lühring, welcher selbst auf ProB-Niveau aktiv gespielt hat und 2019 für sein Engagement als Jugendtrainer zum „Oldenburger des Jahres“ gekürt wurde. Mladen Drijencic bringt nun sieben Jahre Erfahrung als Baskets Cheftrainer inklusive einem Pokalsieg und einer BBL-Playoff-Finalteilnahme mit. Dazu gewann der ausgewiesene Nachwuchsexperte 2014 und 2015 mit dem Oldenburger Jugendprogramm die ProB-Meisterschaft.

NWZ Artikel: Tom Ole Theilken
 

Foulprobleme verhindern Baskets-Überraschung gegen Bargteheide
TSG Eagles am 27.02.2024 um 17:14 (UTC)
 


Bis in das Schlussviertel schnupperten die Baskets Juniors TSG Westerstede am Sieg gegen Bargteheide. Als Topscorer Carrington Wiggins sich ausfoulte, fehlte den Juniors die nötige Offensivpower.

Die Baskets Juniors TSG Westerstede sind am Samstagabend vor heimischer Kulisse in der Regionalliga nur knapp an einer Überraschung vorbeigeschrammt. Im Duell mit dem Tabellenzweiten, dem TSV Bargteheide, unterlagen die Talente aus Oldenburg und dem Ammerland mit 62:69 (37:28). „Ich war nach dem Spiel trotz der Niederlage g zufrieden. Die Mannschaft hat gekämpft und war gegen einen ganz starken Gegner die ganze Zeit bereit. Am Ende hat uns ein bisschen Offensive gefehlt, um das Spiel zu gewinnen“, sagte Juniors-Headcoach Artur Gacaev.

Das Spiel in der Westersteder Hössensporthalle war vor allem durch die Defense geprägt. Besonders die Juniors investierten viel in der Verteidigung und hielten das drittbeste Offensivteam der Liga (durchschnittlich 89 Punkte pro Spiel) insgesamt bei unter 70 Zählern. Gerade in den ersten beiden Vierteln stellte die Westersteder Defense den Favoriten vor Probleme. Immer wieder wechselten die Juniors zwischen einer Zonen- und einer Mannverteidigung und ließen somit Bargteheide kaum in einem offensiven Rhythmus kommen. „Die Zonenverteidigung hat sehr gut geklappt. Dazu haben wir den Rebound kontrolliert“, sagte Gacaev. Gleichzeitig ließ der Juniors-Headcoach sein Team gegen Bargteheides Dreh- und Angelpunkt Quran Dublin doppeln. Somit zwangen die Ammerländer den Topscorer der Liga zunächst immer wieder den Ball abzugeben. Offensiv führt Carrington Wiggins (19 Punkte) die Juniors an. Durch die fokussierte Vorstellung führte die Gacaev-Truppe zur Halbzeit mit 37:28.

Die engagierte und aggressive Juniors-Verteidigung offenbarte jedoch Nebenwirkungen. Noch vor der Halbzeit kassierte Wiggins bereits sein viertes persönliches Foul. Zudem mussten auch Joel Harms, Gaspar Kocevar und Noah Slingerland mit zunehmender Spielzeit vorsichtiger agieren. Dennoch gingen die Juniors mit einer 55:47-Führung in die letzten zehn Minuten. Hier kassierte Wiggins bei einer eigenen Offensivaktion früh sein fünftes Foul.

Ohne ihren besten Scorer bekamen die Juniors Schwierigkeiten. Gleichzeitig schwanden die Kräfte und die Lücken in der eigenen Verteidigung wurden größer. Bargteheide wusste diese Phase zu nutzen und übernahm in der Schlussphase der Partie die Führung. Spätestens im Schlussviertel ging Dublin (24 Zähler) endgültig voran. „Es war schade. Normalerweise zählen wir auch eher zu den stärkeren Offensivteams. Da ging aber am Ende für uns zu wenig, um so einen Gegner zu schlagen“, fasste Gacaev zusammen.

Für die Baskets Juniors spielten: Wiggins (19), Harms (12), Kocevar (10), Slingerland (8), Helwig (7), Kohlhoff (6), Evin, Nwaki, Amirbekov, Spree, Beckmann

NWZ Artikel: Tom Ole Theilken
 

Baskets Juniors sind gegen Bargteheide unter dem Korb gefordert
TSG Eagles am 27.02.2024 um 17:13 (UTC)
 


Die gröbsten Abstiegssorgen haben die Baskets Juniors hinter sich gelassen. Nun will das Team gegen den Tabellenzweiten aus Bargteheide befreit aufspielen und für eine Überraschung sorgen.

Die Baskets Juniors TSG Westerstede wollen an diesem Samstag eines der Topteams der Regionalliga ärgern. Die Talente aus dem Ammerland und Oldenburg erwarten um 18.45 Uhr den Tabellenzweiten, die TSV Bargteheide Bees, zum Duell in der Hössensporthalle.

Nach dem deutlichen 84:59-Sieg in Bramsche, mit dem sich die Juniors der gröbsten Abstiegssorgen entledigt haben, kann das Team um Trainer Artur Gacaev nun auch gegen den Favoriten befreit aufspielen. Die positive Tendenz sei in den vergangenen Spielen bereits sichtbar gewesen, nun habe sein Team endlich auch gepunktet, sagt Gacaev: „Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns. Wir können jetzt mit einem ruhigen Gefühl in die letzten Wochen gehen.“

Gegen die Bargteheide Bees werden sich die Juniors mächtig strecken müssen. Denn gerade unter dem Korb – einer der Schwachpunkte des Gacaev-Teams – sind die Gäste aus Schleswig-Holstein extrem stark. Bargteheide sammelte ligaweit die meisten Rebounds ein (839) und stellte die meisten Blocks (80). Die Juniors kommen auf 664 Rebounds (Platz fünf) und 61 Blocks (der zweitbeste Wert hinter Bargteheide). Besondere Bewachung wird zudem TSV-Guard Quaran Dublin erhalten. Er erzielte in den vergangenen drei Partien im Schnitt 33 Punkte.

NWZ Artikel: Lars Puchler
 

Westersteder Siegesserie hält auch im Ammerland-Derby
TSG Eagles am 27.02.2024 um 17:13 (UTC)
 



In einem knappen Derby setzte sich die TSG Westerstede III in Rastede durch. Die VfLer verpassten es über die gesamten 40 Minuten, selbst in Führung zu gehen.
Die Basketballer der TSG Westerstede III sind das Team der Stunde in der Oberliga: Die Eagles setzten sich am Sonntag in einem engen Ammerland-Derby mit 78:74 (41:34) beim VfL Rastede durch und feierten den fünften Sieg in Serie.

„Es fühlt sich einfach toll an, so eine Serie zu haben. Heute hatten wir aber noch Luft nach oben und auch Rastede, das ein tolles Spiel gemacht hat, hätte heute einen Sieg verdient gehabt“, sagte Westerstedes Pointguard und Topscorer Bahir Karmand. Ähnlich sah es Hendrik Hespe, der den VfL für den angeschlagenen Lars Fischer am Sonntag coachte: „Wir waren das ganze Spiel dran. Aber wenn du wie Westerstede das gesamte Spiel über führst, ist der Sieg am Ende auch verdient.“

Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste. Maximilian Wagner erzielte die ersten Punkte und legte den Grundstein für eine 6:0-Führung. Nach drei Minuten brachte Fabian Eilers auch die Rasteder zum ersten Mal auf die Punktetafel. Dennoch erspielten sich die Eagles mit einer konzentrierten Defense und einer guten Wurfauswahl beim 20:10 (7.) die erste deutliche Führung. Mit 22:14 für die TSG endete das erste Viertel.

Im zweiten Spielabschnitt kämpften sich die Gastgeber immer wieder heran. Beim 28:25 durch Tammo Miedtank (15.) sah es so aus, als ob die Partie kippen würde. Doch innerhalb von einer Minute waren die Westersteder wieder auf zehn Punkte davongezogen. Karmand mit einem Fastbreak, Ramon Reuter mit Punkten unter dem Korb und Eike Weets per Drei-Punkte-Wurf sorgten erneut für eine Zehn-Punkte-Führung der Gäste (35:25). „Immer, wenn wir unser wieder rangekämpft hatten, haben wir uns einfache Ballverluste erlaubt oder haben in der Verteidigung nicht genug ausgeholfen“, haderte Hespe. So ging es mit einem 41:34 für die Gäste in die Pause.

Ganz abschütteln ließen sich die Gastgeber nicht. Zwischenzeitlich war der VfL auf zwei Punkte dran (45:43), ließ dann aber immer wieder abreißen. Vor allem unter dem Korb spielten die Eagles ihre Stärken immer besser aus, während bei den Rastedern nun die Distanzwürfe besser fielen als noch im ersten Durchgang. Mit einer 61:55-Führung für die Gäste ging es in das Schlussviertel.

Dort gelang Janis Groschang per Dreier beim 70:70 (35.) erstmals der Ausgleich. Nun ging es hin und her. Eineinhalb Minuten vor dem Ende glich Till Koopmann erneut zum 74:74 für die Rasteder aus. In den Schluss-Sekunden waren die Eagles dann das wachere Team. Karmand vollendete einen Ballgewinn per Fastbreak zum 76:74. Kurz darauf schnappte sich Weets einen Rebound unter dem eigenen Korb. Als dann auch noch Miedtank zwei Freiwürfe für den VfL ausließ, war die Partie fast entscheiden. Im Anschluss an die letzte Rasteder Auszeit war es erneut Karmand, der den Ball eroberte, gefoult wurde und die beiden fälligen Freiwürfe zum 78:74-Endstand traf.

„Wir haben es nie geschafft, selbst einmal in Führung zu gehen. Am Ende haben wir ein gutes Spiel gezeigt, stehen aber erneut ohne Punkte da“, sagte VfL-Coach Hespe. TSGer Karmand war nach dem knappen Derbysieg zufrieden: „Wir hatten zwar auch ein bisschen Glück. Aber so ein knappes Spiel musst du auch erst einmal gewinnen.“

Für den VfL spielten: Eilers (14), Rodriguez (13), Groschang (12), Müller (12), Koopmann (9), Miedtank (7), Rüthemann (5), Averbeck (2), Rosenbusch

Für die TSG spielten: Karmand (26), Ripken (18), Reuter (12), Wagner (10), Jeddeloh (5), Weets (5), Brüggemann (2), Arndt, H. de Vries, I. de Vries, Savin

NWZ Artikel: Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Baskets Juniors entledigen sich größter Abstiegssorgen
TSG Eagles am 27.02.2024 um 17:11 (UTC)
 



Vier Partien vor dem Ende der Regionalliga-Saison haben die Baskets Juniors jetzt sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Topscorer beim Sieg in Bramsche war erneut Alan Boger.

Durchatmen bei den Baskets Juniors TSG Westerstede: Nach einem 84:59 (41:32)-Auswärtserfolg beim TuS Bramsche haben die Talente aus Oldenburg und dem Ammerland jetzt sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Bei noch vier ausbleibenden Spielen, ist der Klassenerhalt für die Juniors fast gesichert. „Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns. Wir können jetzt mit einem ruhigen Gefühl in die letzten Wochen gehen. Dennoch sind wir noch nicht ganz durch. Das wissen wir“, sagte Juniors-Coach Artur Gacaev.

Sein Team brauchte beim besser platzierten Tabellensechsten zunächst einige Minuten, um in die Partie zu finden. Die Juniors gaben in den ersten zehn Minuten einige Offensivrebounds ab. Gleichzeitig scorte das Gacaev-Team jedoch beständig. Nachdem es beim Stand von 17:16 für die Juniors ins zweite Viertel ging, übernahm die TSG zunehmend die Begegnung. Die Reboundarbeit wurde zwingender und Gacaev konnte sich über steigende Wurfquoten freuen. Zur Halbzeit wuchs die Führung auf 41:32 an.

Nach dem Seitenwechsel kippte dennoch das Momentum. Die Bramscher agierten zwingender und verkürzten zwischenzeitlich auf einen Punkt. Die Juniors behielten jedoch die Nerven und starteten noch im dritten Viertel den entscheidenden Lauf. Angeführt von Alan Boger, der 28 Punkte erzielte, gelang den Juniors für fünf Minuten fast jede Offensivaktion.

Nach dem dritten Viertel war die Partie entschieden (69:45). „Wir haben nach Bramsches stärkster Phase die Nerven behalten und unsere Offensivsysteme konsequent zu Ende gespielt“, freute sich Gacaev. Für Topscorer Boger fand er zudem ein Extralob: „Alan beruhigt unser Spiel ungemein. Er gibt uns ganz viel Sicherheit, spielt kluge Pässe und kann selbst scoren. Das ist für die junge Mannschaft sehr wertvoll .“

Für die Baskets Juniors TSG Westerstede spielten: Boger (28), Kocevar (13), Wiggins (13), Harms (9), Slingerland (7), Jokic (7), Kohlhoff (3), Beckmann (2), Amirbekov (2), Evin, Spree, Nwaki

NWZ Artikel: Tom Ole Theilken
 

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