Basketball in Westerstede

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Heimsieg soll Serie einläuten
TSG Eagles am 08.12.2017 um 07:49 (UTC)
 

Gibt es am Sonntag die nächsten Ovationen für das Team um Trainer Nenad Cirkovic (Mitte)? Gegen den VfL Stade dürfte es für die TSG ein Spiel auf Augenhöhe werden.

Noch zwei Heimspiele bestreiten die Westersteder bis Weihnachten. Mit zwei Siegen könnte die TSG ihre Bilanz bei 6:6 ausgleichen.

Mit dem guten Gefühl, ein enges Spiel auch einmal spät für sich entscheiden zu können, haben die Basketballer der TSG Westerstedeeinen weiteren Schritt in ihrer Entwicklung in der Regionalliga gemacht. Der späte 77:71-Erfolg gegen die WSG Wusterhausen sollte den Ammerländern das nötige Selbstvertrauen für das nächste Heimspiel geben. An diesem Sonntag um 14 Uhr empfangen die Eagles den VfL Stade.

„Der Sieg gegen Wusterhausen war wichtig. Wenn es am Sonntag gegen Stade geht, müssen wir aber wieder mehr zeigen“, weiß auch TSG-Trainer Nenad Cirkovic. Er hofft vor allem darauf, dass die Offensive, die gegen Wusterhausen nicht in allen Phasen des Spiels überzeugte, wieder in die Spur findet. Helfen könnte dabei unter anderem Center Till Isemann, der die große Position unter dem Korb nach überstandener Verletzung wieder übernehmen könnte. Auch der angeschlagene Robert Drijencic (Knie) könnte wieder größere Spielanteile erhalten.

Im Duell mit dem Tabellensiebten, der drei Punkte mehr auf dem Konto hat als die Westersteder, rechnet Cirkovic mit einem engen Spiel. „Wir dürfen Stade nicht ins Spiel kommen lassen. Wir müssen ihnen unser Spiel aufdrücken. Dann können wir erfolgreich sein“, betont Cirkovic. Oberste Priorität hat im Gameplan der Westersteder aber erneut die eigene Defensive, auf die in dieser Saison meist Verlass war.

In den zwei noch ausstehenden Partien in diesem Jahr könnten die Westersteder ihre Bilanz mit 6:6 ausgleichen. „Wenn wir vier Punkte in den beiden Spielen holen könnten, könnten wir deutlich entspannter in das neue Jahr gehen“, sagt Cirkovic. Erst einmal gilt der volle Fokus aber dem Duell mit Stade, ehe die Eagles am 17. Dezember den TSV Neustadt empfangen. „Das Spiel gegen Stade wird nicht einfach. Wir wissen aber, was wir können, wenn wir unseren Kader beisammen haben“, sagt Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Eagles biegen Rückstand noch um
TSG Eagles am 04.12.2017 um 08:07 (UTC)
 

Die Punkte bleiben hier: Die TSG Westerstede um Jacob Hollatz (bei Block) und Franjo Borchers besiegten die WSG Königs Wusterhausen 77:71.

Das Ergebnis klingt deutlicher, als es das Spiel am Ende war. In den letzten sechs Minuten wuchsen die Ammerländer noch einmal über sich hinaus.

Als Jacob Hollatz vier Sekunden vor dem Ende den Ball eroberte und mit einem Dunking in den Korb stopfte, fiel alle Anspannung bei den Basketballern der TSG Westerstede ab. Gerade hatten sie in der Regionalliga ein extrem wichtiges Spiel in einer hitzigen Schlussphase gegen die WSG Königs Wusterhausen mit 77:71 (39:42) für sich entscheiden können. Besonders Trainer Nenad Cirkovic wirkte extrem erleichtert. Schließlich hatte er es seinem Team im letzten Schlussviertel noch einmal etwas ungleich schwerer gemacht.

Denn Anfang des vierten Durchgangs lagen die Ammerländer noch 49:53 zurück, als der Coach vom Schiedsrichterduo gleich zwei technische Fouls innerhalb einer Minute hinnehmen musste (das zweite davon disqualifizierend). Die Gäste wussten mit den zwei Freiwürfen und zweimal Ballbesitz jedoch wenig anzufangen und konnten nur auf 51:55 erhöhen. Davon angestachelt drehten die Westersteder aber richtig auf.

„Die Jungs haben die richtige Reaktion darauf gezeigt und die Fans ins Spiel reingezogen. Vor allem die kämpferische Leistung hat im Schlussviertel gestimmt“, zeigte sich Cirkovic erleichtert. Mit den Strafen gegen sich war er allerdings nicht einverstanden: „Beim zweiten Foul habe ich den Schiedsrichter nur angeschaut. Er hat das damit verbunden, dass ich ein Foul gefordert habe.“
Doch auch ohne Coach und echten Center - Marcello Schröder und Alieu Ceesey mussten sich in Abwesenheit von Till Isemann meist um die große Position unter dem Korb kümmern - bewies die TSG Kampfgeist. Vor allem in der Defensive waren die Gastgeber nun näher an den Gegenspielern und wirkten wacher. So verwandelten die Westersteder den 51:55-Rückstand in der 34. Minute in eine 59:55-Führung und lagen damit erstmals wieder seit dem zweiten Viertel in Führung (25:24, 13. Minute).

Doch auch die Gäste gaben nicht auf und kamen beim 61:61 (37.) noch einmal heran. In der Schlussphase ließen sich die Ammerländer den Sieg jedoch nicht mehr nehmen. Besonders Piet Niehus, der mit 31 Punkten Topscorer der Partie war, gelang in den letzten drei Minuten fast alles. Gleich zwei getroffene Dreipunktwürfe in Folge brachten die TSG zwei Minuten vor dem Ende mit 67:62 in Führung. Sicherheit hatten die Gastgeber aber erst, als Hollatz fünf Sekunden vor dem Ende zwei Freiwürfe traf und anschließend den Ball eroberte und zum 77:71-Endstand in den Korb stopfte.
Über die ersten drei Viertel, in denen bei der TSG vieles nur Stückwerk blieb, wollte Cirkovic, während sich seine Spieler von den Fans feiern ließen, nicht viele Worte verlieren: „Wir wissen, dass wir nicht gut in die Partie gekommen sind und zu viel aus der Distanz versucht haben. Generell haben wir die Offensive heute nicht kontrolliert genug zu Ende gespielt.“ Am Ende seien dies aber zwei extrem wichtige Punkte, betont der TSG-Coach.

Durch den vierten Saisonsieg klettern die Eagles in der Tabelle auf den neunten Platz. Und die Ammerländer haben im Jahr 2017 noch viel vor. „Wir haben jetzt mit Stade und Neustadt noch zwei ganz wichtige Heimspiele bis Weihnachten vor der Brust. Können wir da punkten, könnten wir uns im Mittelfeld festsetzen“, hofft Trainer Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Eagles verspüren Vorfreude
TSG Eagles am 01.12.2017 um 08:12 (UTC)
 

Der Weg soll weiter nach oben gehen: Westerstedes Piet Niehus (am Ball) zeigt es gegen Alba an, wohin es auch gegen Wusterhausen gehen soll.

Der deutliche Erfolg gegen Alba Berlin II hat den Westerstedern Auftrieb gegeben. Gegen Wusterhausen liegt die Konzentration auf dem eigenen Spiel.

Trainer Nenad Cirkovic hat es bereits mehrfach betont: Vor den Basketballern der TSG Westerstede liegen in diesem Jahr noch extrem wichtige Wochen. Beflügelt durch den deutlichen Heimsieg gegen Alba BerlinII wollen die Eagles jetzt am Samstagabend in eigener Halle nachlegen. Zu Gast haben die Westersteder die WSG Königs Wusterhausen, die in der Tabelle nur einen Punkt vor ihnen liegen. Das Spiel beginnt um 18.30 Uhr in der Hössensporthalle.

Cirkovic vertraut auf das Rezept, das schon in der Vorwoche funktioniert hat: „Wir hoffen darauf, dass viele Zuschauer in die Halle kommen und wir eine gute Performance abliefern können.“ Dann können alle Westersteder zufrieden und hoffentlich mit zwei Punkten mehr auf dem Konto nach Hause gehen, schiebt der Trainer mit einem Lachen hinterher.

Die Vorzeichen für den nächsten Westersteder Sieg stehen dabei gut. Die TSG hat den gesamten Kader zusammen und hat zuletzt gegen Alba gezeigt, was das bedeuten kann. Der 109:74-Erfolg hat dem Team neues Selbstvertrauen nach einigen unglücklichen Niederlagen eingehaucht.

Daher will Cirkovic gar nicht so sehr auf den Gegner schauen. Auch wenn er Wusterhausen als gutes Team einschätzt, das durchaus auch bessere Ergebnisse hätte erzielen können, liegt der Fokus auf dem eigenen Spiel: „Wir schauen erst einmal auf uns, denn wir wissen, was wir tun müssen, um zu gewinnen. Stellen wir die Fehler ab und konzentriert sich jeder auf dem Feld auf seine Aufgaben, rechne ich uns gute Chancen aus“, betont Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Kevin Knoche
 

Eagles überflügeln Albatrosse
TSG Eagles am 27.11.2017 um 08:02 (UTC)
 

Im Anflug auf den dritten Saisonsieg: Robert Drijencic (am Ball) und die TSG besiegten Alba deutlich.

Trainer Nenad Cirkovic hob die gute Teamleistung heraus. Die nächsten Spiele bis zur Winterpause sieht er als große Chance, sich ans Mittelfeld der Tabelle heranzukämpfen.

Als die Schlusssirene am Samstagabend in der Westedersteder Hössenhalle erklang, konnte man bei Spielern, Trainer und Verantwortlichen der TSG Westerstede in erleichterte Gesichter schauen. Durch den dritten Saisonsieg halten die Westersteder Basketballer Anschluss an das Tabellenmittelfeld und sind nun punktgleich mit der zweiten Mannschaft von Alba Berlin. Nach einer überzeugenden Leistung besiegten die Ammerländer die Berliner in der Regionalliga mit 109:74 (53:41).

„Das war heute eine klasse Teamleistung, die wir gezeigt haben. Jeder hat für den anderen gespielt. Zudem haben wir den Ball sehr gut bewegt, wodurch wir ganze 27 Assists als Team vorzuweisen haben“, freute sich Westerstedes Headcoach Nenad Cirkovic über den Erfolg.

Die Eagles, die auf ihren vollen Kader zurückgreifen konnten, zeigten von der ersten Minute an eine sehr fokussierte und disziplinierte Leistung. Durch eine aggressive Defense und viele einfache Punkte überraschten die Westedersteder die Hauptstädter und erspielten sich bereits nach vier Minuten eine 16:5-Führung. Besonders Center Till Isemann dominierte in der Anfangsphase die Zone und die Bretter. Zudem waren die schnellen Westersteder Guards immer wieder durch einen aggressiven Zug zum Korb erfolgreich.

Nachdem die Ammerländer nach zehn Minuten mit 31:23 in Führung waren, kamen die Albatrosse besser in die Partie. Durch eine höhere Intensität in der Verteidigung konnten die Berliner vermehrt Stops generieren und kamen so wieder in Schlagdistanz. Das Spiel ausgleichen konnten sie jedoch nicht.

Angeführt von Piet Niehus erwiderten die Eagles die Berliner Drangphase und konnten mit einer komfortablen 53:41-Führung in den zweiten Durchgang gehen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit überraschte Trainer Cirkovic mit einer sehr kleinen Aufstellung, indem er mit vier Guards auf dem Feld spielen ließ. Dieses taktische Mittel zahlte sich auch sofort aus, da die Gäste im Spielaufbau sehr stark unter Druck gerieten und somit viele Ballverluste hinnehmen mussten. Mitte des dritten Viertels zogen die Westersteder endgültig davon und überzeugten durch ein sehr ausgewogenes Scoring zwischen Punkten unter dem Korb und zahlreichen Distanzwürfen.

Vor dem Schlussabschnitt führten die Eagles bereits mit 76:57. Am Ende verwaltete die TSG den hohen Vorsprung klug, ohne den Berlinern noch einmal die Chance zu einer Aufholjagd zu gewähren. „Das war ein sehr wichtiger Erfolg für uns. Die nächsten beiden Spiele bestreiten wir ebenfalls zuhause. Durch diese drei Spiele, in denen wir unseren gesamten Kader zur Verfügung haben, bekommen wir die Chance, uns in der Tabelle deutlich zu verbessern und somit den Anschluss an das Tabellenmittelfeld wieder herzustellen“, gibt Cirkovic vor.

BASKETBALL
Männer, Regionalliga

TSG Westerstede - Alba Berlin II 109:74 (53:41)
TSG: Borchers (8), Ceesey, Drijencic (19), Hollatz (8), Ilic (2), Isemann (21), Karmand (9), Musovic (17), Niehus (9), Röglin, Schröder (16)

beste Werfer Alba: Drescher (26), Brenneke (14), Lukacevic (14)

nächster Spieltag: Samstag, 2. Dezember, 18.30 Uhr: TSG Westerstede - WSG Königs Wusterhausen

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Kevin Knoche
 

Eagles haben Wunden geleckt
TSG Eagles am 24.11.2017 um 07:44 (UTC)
 

Auf Distanz gehalten: Die TSG Westerstede um Armin Musovic (am Ball) besiegte Alba Berlin II in der Vorsaison im Heimspiel deutlich mit 90:62.

Am Samstagabend hat die TSG das zweite Team von Alba Berlin zu Gast. Die Westersteder wollen ihrem Publikum einen guten Auftritt schenken.

Von hängenden Köpfen war unter der Woche bei den Basketballern der TSG Westerstede keine Spur. Auch nach der bereits zweiten Niederlage in der Overtime in dieser Regionalliga-Saison richteten die Ammerländer den Blick nach vorne. Denn an diesem Samstag steht um 18.30 Uhr ein weiteres wichtiges Duell gegen einen Tabellennachbarn auf dem Programm. Die Eagles begrüßen die Albatrosse von Alba Berlin II in Westerstede.

Auch TSG-Trainer Nenad Cirkovic gab zu, dass die Niederlage in Vechta noch nicht ganz verdaut ist. „So eine Pleite ist immer schwer. Ich hoffe aber darauf, dass wir am Wochenende wieder mehr Glück haben werden“, so Cirkovic. Gleichzeitig nimmt er sein Team aber in die Pflicht: „Wir haben ein Heimspiel und freuen uns auf viele Zuschauer, denen wir eine tolle Show bieten wollen.“

In der Vorsaison kamen die Eagles-Fans im Spiel gegen die Berliner voll auf ihre Kosten. Gleich mit 90:62 setzten sich die Ammerländer durch und ließen den Gästen keine Chance. Auch am Samstag rechnet sich Cirkovic gute Chancen aus. „Wir müssen an die starke zweite Halbzeit gegen Vechta anknüpfen. Es wird nicht einfach, aber wir müssen den Fokus wieder mehr auf unser Spiel legen“, betont Cirkovic. Schließlich sei Vieles im Umgang mit den Grundlagen reine Kopfsache, sagt der TSG-Trainer.

Deshalb müsse sein Team auch im Spiel jederzeit hellwach sein. „Box-Out, Turnover vermeiden und clevere Lösungen finden – all diese Dinge machen es uns leichter, die Spiele zu gewinnen“, weiß Cirkovic.

Optimistisch blickt der TSG-Trainer auch auf seinen Kader. Zwar konnten einige Spieler unter der Woche nicht komplett mittrainieren. Cirkovic glaubt aber, dass er am Samstag wieder auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann. „Bis Samstag ist noch genug Zeit. Und wir haben in Vechta gesehen, wie wichtig ein großer Kader sein kann“, erinnert Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Mathias Freese
 

TSG fehlt Glück in Overtime
TSG Eagles am 20.11.2017 um 08:39 (UTC)
 

War mit 30 Punkten bester Scorer bei der TSG: Robert Drijencic.

Für die Ammerländer war es bereits die zweite Niederlage in der Verlängerung in dieser Saison. Trainer Nenad Cirkovic ärgerte sich über die schwache erste Halbzeit.

Die starke Aufholjagd wurde nicht belohnt: Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison müssen sich die Basketballer der TSG Westerstede in der Overtime geschlagen geben. Beim SC Rasta Vechta II unterlag der Ammerländer Regionalligist mit 115:117. Am Ende der regulären Spielzeit hatte es 92:92 gestanden.

Trotz der Niederlage war Trainer Nenad Cirkovic stolz auf seine Spieler: „Was wir hier für ein Comeback gezeigt haben, war einfach toll. Das war die richtige Antwort auf die schwache erste Hälfte.“ Am Ende sei dem Team, dass nur mit kleiner Rotation von nur acht Spieler startete, in der zweiten Verlängerung die Kraft ausgegangen. „In einem normalen Spiel reicht der Kader vollkommen aus. In der zweiten Overtime war es am Ende hart für die Jungs“, gab Cirkovic zu.

Dennoch war das Auswärtsspiel in Vechta auch eine vergeben Chance für die Eagles. Denn mit einer nicht ganz so katastrophalen ersten Hälfte wäre auch ein Sieg durchaus möglich gewesen. Aber eine Trefferquote von nur 20 Prozent aus dem Feld im ersten Durchgang warfen die Westersteder weit zurück. Mit einem 30:61-Rückstand wurden die Seiten gewechselt.

„Wir haben im ersten Durchgang keine Lösungen gefunden und nur geschossen und wenig getroffen“, fasste Cirkovic zusammen. In der zweiten Hälfte hatte sein Team aber an den richtigen Schrauben gedreht.

Aus einer energischeren Defense kamen die Ammerländer Punkt um Punkt heran. Mit 59:74 ging es ins letzte Viertel. Und dort drehten die Eagles komplett auf. Eine Minute vor dem Ende hatte die TSG das Spiel nach einem Korbleger von Topscorer Robert Drijencic (30 Punkte) beim 92:90 gedreht. Doch ein Korbleger von Fynn Aumann neun Sekunden vor dem Ende rettete Rasta in die Overtime.

Auch in der Verlängerung blieb die Partie eng. Drei Sekunden vor dem Ende versuchte Franjo Borchers beim 105:105 einen Dreier, doch vergab den Wurf aus schwieriger Position. Es gab also noch einmal fünf Minuten drauf.

Und auch diese Schlussphase hatte es in sich. Sieben Sekunden vor dem Ende lag die TSG mit 115:116 hinten, war aber in Ballbesitz. Nach der Auszeit verlor Piet Niehus aber den Ball und Rastas Radii Caisin machte mit einem getroffnen Freiwurf den Heimsieg perfekt.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

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